Heilstein-Öle

Steinöle haben die größte Bandbreite in ihrer seelischen Wirkung. Diese besonderen Öle sind mit mikrofeinen Heilsteinpulver versetzt. Ein Edel- oder Heilstein wirkt hauptsächlich über seine Oberfläche.

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Wirkungsweise 

Für den Erkrankten bedeutet dies, je mehr Oberfläche eines Heilsteines mit dem Körper in Berührung kommt, umso wirksamer hilft er.

So war die Idee, die notwendige Dosis des jeweiligen Heilsteines in pulverisierten Zustand einem Öl beizufügen, eigentlich eine logische Entwicklung.

Den endgültigen Anstoß, diesen Weg zu beschreiten, gab die Forschung in der Steinheilkunde.

Sie wies nach, dass pulverisierte Mineralien ihre Eigenschaften wie Schwingungen, Strahlungen oder deren Absorption nicht verlieren.

Die Naturwissenschaft hat klar nachgewiesen, dass Steine durch ihre Oberfläche mit ihrer Umgebung in Wechselwirkung stehen.

Licht, Wärme und Hautfeuchtigkeit verändern bei Kontakt mit Mineralien deren molekularer Struktur und regen sie an, Moleküle und Atome auszutauschen. Schlicht gesagt, kommt ein Heilstein mit menschlicher Haut in Berührung, so bildet er sofort nachdrücklich spürbar eine Verbindung über seine Oberfläche zur Haut des Menschen und tauscht sehr rege Substanzen aus.

Die Feinheit der aufbereiteten Mineralien von Hand unter 20 µ bedeutet, dass die wirksame Steinoberfläche etwa hundert bis tausendfach größer als beim Einzelstück ist. Die Wirkung der Steine auf der Haut wächst mit der Größe der berührten Fläche.

Durch Zerteilen eines Steins wird die nutzbare Oberfläche größer. Pulverisiert man ihn jedoch, so wird die Oberfläche um ein Vielfaches größer.

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Vorteil der Steinöle

Das Speziell dafür entwickelte Trägeröl verstärkt noch dazu die Wirkung des Minerals und ermöglicht es dem Pulver direkt über die Poren in den Körper einzudringen. Die bekannten Wirkungen in der Steinheilkunde können nicht ganz der in den Steinölen gleichgesetzt werden. Da diese Öle um bis ca. Faktor 10 stärker wirken können.

Es ist möglich, dass unterschwellige Funktionen der einzelnen Steine die beim Tragen, in der Hand halten, oder Aufkleben bisher nicht spürbar waren, jetzt deutlich hervor treten und so das Spektrum der Wirkung enorm erweitern.

Steinöle schließen die Lücke in den Anwendungen von Heilsteinen.

Denn bisher war es oft sehr aufwendig, zeitraubend und umständlich den heilenden Stein auf die Stelle zu bekommen, an der er wirken sollte.

Vor allem so lange dort zu behalten, wie es verlangt wurde. Ein Öl kann man auf jede entsprechende Stelle aufbringen und trotzdem die anfallende Alltagstätigkeit erledigen.

Ernsthafte Erkrankungen benötigen regelmäßige und dauerhafte Anwendungen.

Die gewissenhafte Heilsteinanwendung im Steinkreis, Steine auflegen, aufkleben, aufbinden usw. erfordert viel Zeit und ist oft mit Schwierigkeiten verbunden.

Viele probieren deswegen diese Möglichkeit erst gar nicht aus. Steinöle sind hier mehr als eine Alternative. Sie bieten konzentrierte Wirkung genau auf den Punkt gebracht, im wahrsten Sinn des Wortes.

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Für die allgemeine Anwendung aller Steinöle gelten folgende Regeln:

Generell kann jedes Steinöl am dritten Auge (gemeint ist die Stirn zwischen und ca. einen fingerbreit über den Augen) oder am Sonnengeflecht (über dem Bauchnabel zwischen den Rippenenden) angewendet werden.

Eine lokale (örtliche) Anwendung ist auch immer möglich.Auraspray Örtlich kann man mit mehreren Tropfen des Steinöls die betreffende Stelle leicht betupfen, einmassieren oder ein Tuch tränken und auflegen.

Für direkte (körperliche/lokale) Anwendungen reicht äußerliches Auftragen auf die betreffenden Körperstellen. So z.B. bei Halsschmerzen oder Sprachprobleme mit ein paar Tropfen den Hals einreiben.

Um die Wirkungen bei Anwendungen über die Chakren zu verstärken, kann man zusätzlich auch noch örtlich arbeiten.

Generell kann man auch einfach ein paar Tropfen ins Badewasser geben um eine breitere Wirkung zu erzielen.

Man kann die meisten Steinöle an fast allen Chakren anwenden. Hier gibt es noch weitere Informationen zu den 7 Hauptchakren.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten auf Anfrage.

Mögliche Risiken

Generell machen Heilsteinöle nichts schädigendes. Probleme bei Überdosierungen und falsche Anwendungen die eventuell einen Schaden anrichten könnten, gibt es nur bei sehr wenigen Steinölen. Im allgemeinen entsteht bei falscher Anwendung kein Schaden, nur ist dann die optimale Wirkung nicht mehr gewährleistet.

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Steinverbindungen wie zum Beispiel Azurit-Malachit, Ametrin, Ammonit-Pyrit, Rubin-Zoisit usw. können ihre Wirkung nur dann entfalten, wenn für die Anwendung die natürlich vorkommende Steinverbindung verwendet wird.

Eine nachträgliche Mischung von beispielsweise Azurit und Malachit könnte nicht die Wirkung eines natürlich gewachsenen Azurit-Malachit bringen und sollte daher eher vermieden werden.

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Die für unsere Steinöle verwendeten Komponenten sind alle natürlich gewachsen und können so diese Erwartung problemlos erfüllen.

Die Anwendung mehrerer Steinöle auf verschiedenen Stellen, oder auf derselben Stelle im Abstand von mehreren Stunden ist problemlos möglich.

Für die Anwendung mehrerer Öle im Gemisch sollte fachlicher Rat eingeholt werden.

Werden Anwendungen nicht bis zum Abschluss durchgeführt, gleitet der Anwender mit dem Absetzten des Öls wieder in den ursprünglichen Ausgangszustand zurück.

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